Christmas 2020

Liebe Besucher unserer Webseiten,

wir haben uns entschlossen, auf ein Gästebuch zu verzichten, weil es wie die Erfahrungen zeigen, allzu oft für Dinge, die wir entschieden ablehnen, missbraucht wird und die hinterlegten E-Mail-Adressen häufiges Ziel von Spam-Robotern sind.

Wir freuen uns aber selbstverständlich über jede Nachricht, jeden Beitrag und jede Meinung, die Sie uns bitte per E-Mail zukommen lassen.
Bitte schreiben Sie uns.

Nachfolgend werden interessante Beiträge, die bisher bereits bei uns eingegangen sind, veröffentlicht. Neue Beiträge werden sich daran anschließen.

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Fred Rockstroh - SOS – Deutsche Seeleute in Not -
Eine kritische Betrachtung zum Zustandes der deutschen und internationalen Seeschifffahrt

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Emails an uns

Von unserem Vereinskameraden Michael Spiewok erhielten wir am 24.10.2019 per eMail nachfolgende Information zur Schiffsglocke von
MS "Schwarzburg"

Nach einiger Überwindung habe ich mich entschlossen, die auf abenteuerlichem Wege zu mir gelangte Glocke des MS "Schwarzburg" an einen würdigeren Ort zu geben als bei mir zuhause. Einige Jahre habe ich das Schiff geführt, begleitet von sehr schönen und auch sehr traurigen Ereignissen, somit ist die Glocke für mich auch ein sehr persönliches Erinnerungsstück.
Aber die Zeit schreitet voran, und die Lebenserwartung der Glocke ist gewiss höher als meine.
Somit musste ein würdiger Platz gefunden werden - natürlich in Schwarzburg. Was liegt näher als die gedankliche Verbindung von Glocke und Kirche - nun also hängt die Glocke mit einer Kurzbeschreibung des Schiffes im Vorraum der jahrhundertealten Talkirche Schwarzburg. Die Kirchgemeinde ist dankbar und freut sich.

Kapitän M. Spiewok

Glocke Schwarzburg

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Unser Vereinskamerad, Kpt. Ingolf Hahn, langjähriger Kapitän auf dem MS "Mühlhausen" schickte uns nachfolgenden Bericht über die "Heimkehr" der Schiffsglocke seines Stammschiffes

MS Mühlhausen

Zunächst der begleitende E-Mail - Austausch zwischen Kpt. I. Hahn und der Stadt Mühlhausen:

Gesendet: Montag, 26. Januar 2015 20:08
An: Steffi Maass
Betreff: Eine Schiffsglocke kehrt heim / von MS Mühlhausen -Thomas-Müntzer-Stadt/DEVX


Sehr geehrte Frau Maass!
bitte einen Blick in die Web-Seite  ''WWW.vks-rostock.de''  Seite ''Post an uns'' - anklicken; ich habe dort einen kleinen Artikel über die Schiffsglocke platziert - vielleicht erfreut es die Einwohner .
Es war eine gute Zusammenarbeit mit der Patenstadt Mühlhausen/Thüringen (1976 - 1984)

Mit freundlichen Grüßen
Ingolf Hahn
Kapitän
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Betreff: AW: Eine Schiffsglocke kehrt heim / von MS Mühlhausen -Thomas-Müntzer-Stadt/DEVX
Datum: Tue, 27 Jan 2015 11:41:15 +0100
Von: Steffi Maass
An: Kapitän


Sehr geehrter Herr Hahn,
ich habe mir die Vereinshomepage angeschaut und auch den Artikel gefunden. Neu für mich war die Mitteilung, dass die "Mühlhausen" in einen Abwrackhafen in Alang/Indien gebracht wurde. Also, herzlichen Dank für die Informationen.

Mit freundlichen Grüßen
S. Maass
(MUSEUMSLEITERIN Mühlhausen)

Und hier der Bericht als PDF zum Anschauen oder zum Download

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Unser Vereinskamerad, Kpt. Hartmut Fischer, schickte uns folgenden Kommentar zum Artikel der OZ vom 7.7.2014 "Brand der 'Fichte' nie restlos aufgeklärt"
(Artikel download)

Liebe Kameraden und Kollegen,
der Brand im Maschinenraum der „J.G. Fichte“ am 19. Dezember 1967 bietet aus meiner Sicht durchaus auch heute noch Stoff für interessante fachliche Betrachtun-gen und Diskussionen. Über diesen Brand erschien jüngst in der Ostsee-Zeitung vom 07.07.14 ein Beitrag. Dieser Beitrag ist so miserabel, dass ich mich veranlasst sehe, für meine Kollegen so kurz wie möglich eine Richtigstellung zu diesem Ereignis vorzutragen.
Der Beitrag lautet: „Brand der „Fichte“ nie restlos aufgeklärt“
Zu jener Zeit war ich der Kapitän der „J.G. Fichte“. Am Tag des Brandes befand ich mich an Bord. Gemeinsam mit dem Einsatzleiter der Berufsfeuerwehr Rostock, mit dem Werftkapitän Paul Last, mit dem Leitenden Ingenieur des Schiffes Werner Seifert, mit dem I. Offizier des Schiffes Michael Spiewok bildeten wir auf der Brücke des Schiffes die Einsatzzentrale zur Löschung des Brandes und zur Sicherung des Schiffes und der Werftanlagen.

Die falsche Darstellung der OZ „Brand der „Fichte“ nie restlos aufgeklärt“.
Richtigstellung zu diesem Punkt
Die Überschrift - „Brand der „Fichte“ nie restlos aufgeklärt“ - ist falsch und entspricht nicht dem tatsächlichen Sachverhalt.
Der Brand im Maschinenraum der „J.G. Fichte“ vom 19. Dezember 1967 wurde in allen Details restlos, wahrheitsgetreu und nachvollziehbar aufgeklärt. Noch am Tage des Brandes nahm ein Herr Gehl die Ermittlungen zur Brandursache auf. Er war nach meiner Kenntnis Mitarbeiter der Rostocker Berufsfeuerwehr und arbeitete als Brandursachenermittler und verantwortlicher Sachverständiger für diesen Brandfall. Im Gesamtumfang der Ermittlungen wirkten leitende Mitarbeiter der Warnowwerft und die an Bord tätigen Arbeiter der Werft bei Klärung der Frage nach der Entste-hung des Brandes mit. Im Ergebnis stand in allen Einzelheiten fest, auf welche Weise durch fehlerhafte Handlungen bzw. Unterlassungen bei der Ausführung eines Schweißauftrages die Entstehung des Brandes herbeigeführt wurde. Auch der Name des Mitarbeiters der Warnowwerft, der durch seine fehlerhaften Handlungen die Entstehung des Brandes ausgelöst hatte, stand fest. Der Mann hatte die bestehenden Sicherheitsvorschriften, die bei der Ausführung von Schweißarbeiten zu beachten sind, nicht beachtet und hatte durch Unterlassungen fehlerhaft gehandelt. Dieses Vorgehen des Schweißers führte sehr schnell zu dem tragischen Brand. Eine strafbare Handlung im Sinne des Strafgesetzbuches lag definitiv nicht vor.

Die falsche Darstellung der OZ „Das Schiff ist reisefertig – hat bereits Schweröl und Diesel gebunkert.“
Richtigstellung zu diesem Punkt
Das Schiff hatte ca. 800 t Dieselkraftstoff gebunkert. Die zwei Sulzer-Antriebsmotoren waren Dieselmotoren. Schweröl hat es an Bord der „J.G.Fichte“ nie gegeben. Die falsche Darstellung der OZ „Wahrscheinlich werden – in Panik – die Sicherungsstifte der Handfeuerlöscher nicht gezogen.“ Richtigstellung zu diesem Punkt Ein Werftarbeiter wollte im Moment des Erkennens der Brandentstehung diesen sofort mit einem Handfeuerlöscher bekämpfen. Er schlug mit seiner Hand heftig auf den Schlagbolzen des Handfeuerlöschers. Da er jedoch in seiner Panik die Sicherungsschelle des Schlagbolzens nicht entfernt hatte, konnte der Handfeuerlöscher nicht in Funktion treten. Dieser Handfeuerlöscher wurde später gefunden und die Untersuchung desselben ergab, dass er funktionstüchtig war.

Die falsche Darstellung der OZ „Und die stationäre Bordfeuerlöschanlage? Ist wegen der Reparaturen noch nicht einsatzbereit.“
Richtigstellung zu diesem Punkt
Auch das ist sachlich unrichtig. Nach Erkennen des Brandausbruchs wurden alle feuerhemmenden Schottdurchgänge und Lüfterklappen geschlossen. Dadurch wurde verhindert, dass das Feuer auf andere Abteilungen des Schiffes übergreifen konnte. Ebenso wurde dadurch verhindert, dass sich der Qualm im Schiff ausbreiten konnte und das giftige Rauchgaskondensat sich im Wohnbereich des Schiffes absetzen konnte. Die mit Dieselkraftstoff bebunkerten Seitentanks wurden durch die bordeigene CO2-Anlage vorsorglich mit CO2 beschickt. Damit wurde der Gefahr einer Entzündung des Dieselkraftstoffs entgegen gewirkt. Erklärung dazu: Diese Seitentanks befanden sich zu beiden Seiten des Maschinenraumes. An Backbordseite war der Kern der Brandentstehung. Am Schott der Seitentanks herrschten nach Feststellung des Sachverständigen während des Brandes Tempera-turen von mehr als 800o C. Dort bestand also die Gefahr einer Entzündung oder einer Explosion des Dieselkraftstoffes in den Seitentanks. Die Situation an der Backbordseite im Maschinenraum war höchst gefährlich. Insgesamt waren an Bord 134 Feuerwehrmänner im Einsatz. Zwei oder vier von ihnen mussten wegen Rauchvergiftung zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Kein Zweifel, der Kampf gegen das Feuer fand unter Lebensgefahr statt.

Die falsche Darstellung der OZ „Kurzzeitig wird erwogen, das Schiff auf die Ostsee zu schleppen und aufzugeben.“
Richtigstellung zu diesem Punkt
Durch das zugeführte Löschwasser hatte sich im Maschinenraum eine beträchtliche Wassermasse mit freier Oberfläche angesammelt. Das Schiff bekam leichte Schlag-seite. Dem wurde durch geeignete Lenzmaßnahmen entgegengewirkt. Zu keiner Zeit bestand für das Schiff die Gefahr zu kentern. Ein Verschleppen des Schiffes auf die offene See oder gar ein Aufgeben des Schif-fes wurde durch den Einsatzstab an Bord zu keiner Zeit in Betracht gezogen. Dazu bestand zu keiner Zeit Veranlassung.

Die falsche Darstellung der OZ „Wesentliche Ursachen für den (noch immer unbezifferten) Millionenschaden…. „
Richtigstellung zu diesem Punkt
Die Warnowwerft hatte den Schaden zu vertreten und auch anerkannt. Dass so ein Schaden (47 Jahre nach dem Brand) unbeziffert bleibt, ist schlicht und ergreifend unlogisch, da er durch den Verursacher über dessen Versicherer gegen-über dem Geschädigten (DSR) in angemessener Zeit zu regulieren war. Man muss sich insgesamt und insbesondere auch bei diesem Punkt die Frage stellen, wo eigentlich der Sachverstand des Autors dieses OZ-Beitrags zu finden ist. Was die Schadenhöhe betrifft, so erinnere ich mich daran, dass von einer Größenordnung von zwei Millionen Mark der DDR die Rede war.

Die falsche Darstellung der OZ „Insbesondere das Bebunkerungsregime bei Reparaturschiffen muss verbessert werden. Daneben sei die nicht funktionierende Bordfeuerlöschanlage für die Ausbreitung des Feuers mit verantwortlich.“ Richtigstellung zu diesem Punkt
Zu der Zeit gab es schon lange eine Bunkerordnung für Schiffe sowohl auf Seiten der DSR als auch der Warnowwerft. In dem vorliegenden Falle hatte die Bebunkerung des Schiffes überhaupt keinen Be-zug zur Brandentstehung und zur Brandentwicklung. Wie bereits weiter vorn erwähnt, war die CO2-Anlage des Schiffes in Funktion und wurde auch wirksam eingesetzt.

Angesichts dieses in wesentlichen Teilen grottenschlecht recherchierten Beitrags täte die Ostsee-Zeitung gut daran, den noch vorhandenen maritimen Sachverstand an unserer Ostseeküste bei ihrer Suche nach interessanten Themen zu nutzen. Nichts gegen journalistische Freiheiten eines Autors. Will man dem Namen „Ostsee Zeitung“ mit dem damit verbundenem maritimen Auftrag/Vermächtnis gerecht werden, sollten Fakten auch Fakten bleiben und gründlich recherchiert werden.

Kapitän Hartmut Fischer

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Anfrage zur möglichen Verschiffung von Bimmelbahnloks 1974/75

Liebe Seeleute,
wir sind einige Eisenbahnfreunde, die eine bestimmte Dampfloktype (sächsische VI K, später 99.64-71) genau erforschen. Einige dieser Bimmelbahnloks waren auf der 1972 stillgelegten Strecke Wilsdruff – Freital im Einsatz und sollten nach einigen Jahren Abstellzeit verschrottet werden. Unsere Nachforschungen ergaben verschiedene Aktenlagen und Erinnerungen von Eisenbahnern, die sich aber vielfach widersprechen. Auf der einen Seite gibt es Verschrottungsprotokolle und andererseits Aussagen von Mitarbeitern, die die Loks im Ausbesserungswerk Cottbus gereinigt, konserviert, mit Planen zugedeckt und auf Tiefladewagen verladen haben. So sollen die Bimmelbahnloks gen Norden der DDR abgefahren worden sein (aber nicht zum Molli oder Rasenden Roland). Das ganze passierte Ende 1974/ Anfang 1975. Dabei verliert sich jede Spur. Ebenso endet hier der gesamte Schriftverkehr. Auch fehlen weitere Aussagen dazu. Wir können es nicht ausschließen, daß diese Loks nach Übersee verschifft wurden.

Dampflok

Nun unsere Fragen:

Für Hinweise sind wir sehr dankbar und erbitten diese per E-Mail quass.05@gmx.deoder auch per Telefon unter 0172-7949724.

Bitte fragt auch in Eurem Bekannten und Freundeskreis nach, ob es Erinnerungen gibt, die dazu passen!
Vielen Dank und stets "Fahrt´ Frei!"
Ronny Quaß

 

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Wiederum von unserem Kameraden Kapitän Ingolf Hahn erreichten uns nachfolgende Informationen:
„...mit der Verschleppung der ''Georg Büchner'' am 28.05.2013 in Richtung Klaipeda können auch wir hier in der Hansestadt Rostock ein Kapitel maritimer Geschichte abschließen. Ob sich alle ''Beteiligten“ dabei mit allen verfügbaren Mitteln für einen Erhalt des maritimen Erbes in Rostock und Ostseeküste einsetzten, ist nur unklar erkennbar. Hier noch einige Bilder vom 28.05.2013 , die den ''jammervollen'' Abgang unserer ''Georg Büchner'' aufzeigen. Der Artikel unter diesem Link soll verdeutlichen, dass auch andere mit ähnlichen Themen und Problemen zu kämpfen haben. Die Größenordnungen sind allerdings ganz andere. P.S. ..die auf den Bildern vom 27/28.05.13 angegebene Uhrzeit -- bitte 1 Stunden addieren!

G. Büchner

G. Büchner

G. Büchner

Und als Ergänzung nachfolgend noch zwei historische Fotos der G. Büchner, 1968 in Nuevitas bzw. Moa/Cuba aufgenommen von unserem Kameraden Kapitän P. Jungnickel, der als 2. NO auf dem Schiff gefahren ist.

G. Büchner

G. Büchner

Emails an uns

Von Kapitän Ingolf Hahn erreichte uns nachfolgender interessanter Beitrag:

Sehr geehrte Leser und Kameraden!
...möchte über nachstehendes Treffen berichten und dazu zwei Bilder unserer Klasse ''A 6c'' (gestern und heute) beifügen. Vielleich ist es auch ein kleiner Beitrag für die '' homepage des vks-rostock''? ''Nach längerer Vorbereitungszeit gelang es den ehemaligen Mitgliedern der Klasse A6c an der Seefahrtschule Wustrow (September 1964 bis Juli 1966) sich in Bantikow bei Kyritz wiederzutreffen. Von den 24 Absolventen fanden sich am 21.09.2011 immerhin noch 15 Teilnehmer nach 45 Jahren zu einem mit Spannung erwarteten eintägigen Meeting im ''Hotel am Untersee'' zusammen. Es wurde viel erzählt und der Dozenten, Lehrer sowie der nicht am Treffen teilnehmenden Klassenkameraden gedacht. Das jugendliche Foto wurde oft herumgereicht und kommentiert. Eine Wiederholung des Treffens soll in den kommenden Jahren vorbereitet werden.
Mit freundlichen Grüßen Kamerad Ingolf Hahn, 21.09.2011

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Seminargruppe A6c an der Seefahrtschule Wustrow (September 1964 bis Juli 1966)

A6C nach 45 Jahren

Die 15 Teilnehmer des Treffens nach 45 Jahren

Hotel am Untersee

Herzlich Willkommen im Hotel am UNTERSEE

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Von: Diethard Kersandt
An: VKS Rostock
Betreff: Zitat auf VKS-Homepage
Datum: 12.11.2011, 11:29

Das Zitat von Charles F. Kettering auf der Eröffnungsseite unserer Homepage gefällt mir nicht. Müssen wir gerade Kettering nehmen? Charles F. Kettering (1876 - 1958) war eine Schlüsselfigur der US-amerikanischen Autoindustrie, ein Ingenieur und mehrfacher Erfinder.

Ich denke jedenfalls, ein Kapitän hätte auch bei Sturm sein Schiff nicht verlassen.

Einige Vorschläge:

  1. Alles ist aus dem Wasser entsprungen, Alles wird durch Wasser erhalten, Ozean, gönn' uns dein ewiges Walten.
    (J.W. v. Goethe)

  2. Das Meer ist der Spiegel unserer Seele. (Elisabeth Mann Borgese)
    22. Juni 2011 ... Das neue Forschungsschiff des Leibniz-Instituts für Ostseeforschung wurde auf den Namen "Elisabeth Mann Borgese" getauft.

  3. Es gibt kaum einen menschlichen Beruf, der so alles Untüchtige ausstößt, wie der des Seemanns. (Heinrich v. Treitschke) Informationen über H. v. Treitschke in : pedia.org/wiki/Heinrich_von_Treitschke

  4. He who loves practice without theory is like the sailor who boards ship without a rudder and compass and never knows where he may cast. (Leonardo da Vinci )
    Diejenigen, die an der Praxis ohne Wissenschaft Gefallen finden, sind wie Schiffer, die ohne Steuer und Kompass fahren. Sie sind nie sicher, wohin die Fahrt geht. Die Praxis muss immer auf guter Theorie beruhen. Leonardo da Vinci (1452-1519)

Mit freundlichen Grüßen Diethard Kersandt

(Die E-Mail wurde durch den WEB-Master in ARIAL 12, Fettdruck formatiert – 12.11.11)